Rebecca Türkis

Coach für Nachhaltigkeit – Wahlbezirk 5100, Champagne

F: Was ist dein größter Wunsch für Mettmann?
A: Dass Mettmann rundum lebenswert wird – insbesondere auch für die künftigen Generationen: klimagerecht, grün, mit einem attraktiven ÖPNV und Radwegen, einer belebten essbaren Innenstadt, guten sozialen Beziehungen…

F: Wie versuchst du, besonderes nachhaltig zu sein?
A: Ich übe Suffizienz, also eine Kultur des Genug. Dazu gehört für mich u.a., dass ich mich vegan-vegetarisch ernähre, Gemüse selbst anbaue, mich mit dem Rad, zu Fuß und mit dem ÖPNV fortbewege, alle meine Gebrauchsgegenstände und Kleidung solange nutze bis sie irreparabel sind. Wenn ich mich frage „Was brauche ich wirklich?“, ist die Antwort fast nie im Konsum zu finden. 

F: Was ist deine Nachhaltigkeitssünde?
A: Urlaub mit dem Auto

F: Welches „grüne Projekt“ in Mettmann liegt dir am meisten am Herzen?
A: Die Klimafreundliche Stadt und die Essbare Stadt. Besonders die Klimafreundliche Stadt umfasst so viele Bereiche von Mobilität und Ernährung, über Energie bis Naturschutz usw., dass sie viele grüne Ansätze in sich vereint.