Christina Adomako

Platz 15 auf unserer Liste für den Stadtrat

F: Welches „grüne Projekt“ in Mettmann liegt dir am meisten am Herzen?
A: Die essbare Stadt. Pflanzen filtern die Luft, mehr Grün sieht schön aus, und Tomaten und Erdbeeren kann man auch noch essen. Das nennt man Win-Win-Situation – für alle! 

F: Wie versuchst du, besonderes nachhaltig zu sein?
A: Ich fahre viel mit dem Rad, versuche, meinen Konsum auf notwendige Käufe zu beschränken und kaufe auch gerne Second Hand.

F: Was ist deine Nachhaltigkeitssünde?
A: Da ich aus einer sehr internationalen Familie komme, die auf 4 verschiedenen Kontinenten lebt, kann ich auf das Fliegen nicht verzichten, obwohl ich damit einen sehr großen CO2-Fußabdruck produziere.

F: Was möchtest du für deine Kinder in Mettmann?
A: Nicht für meine, sondern für alle Mettmaner Kinder: Spielflächen, sichere Radwege, gelebte Interkulturalität.